Lebens-Weisheiten

Lebensqualität ist, die Gesundheit und die Gelassenheit zu haben, sich auf die wesentlichen Dinge des Lebens besinnen zu können. Beides wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen.

• Hindernisse sind das was Du siehst, wenn Du den Blick von der Ziellinie nimmst.
  Vince Lombardi

• Die Hälfte unserer Schwierigkeiten ist eingebildet, und wenn wir über sie schweigen, werden sie verschwinden.
  Robert Lynd

• Wie einfach wäre das Leben, wenn sich die unnötigen Sorgen von den echten unterscheiden ließen.
  Karl Heinrich Waggerl, österr. Erzähler und Aphoristiker (1897-1973)

• Ein Pessimist ist einer, der aus seinen Chancen Schwierigkeiten macht. Ein Optimist ist einer, der aus seinen Schwierigkeiten Chancen macht.
  Reginald Mansell

• Habe keine Angst, einen großen Schritt zu machen, wenn er notwendig ist, denn Du kannst eine Schlucht nicht mit zwei kleinen Sprüngen überwinden.
  David Lloyd George

• Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen.
  Kunfuzius, chinesischer Philosoph (um 551 v.Chr. – um 479 v.Chr.)

• Keine Zukunft vermag gutzumachen, was Du in der Gegenwart versäumst.
  Albert Schweitzer, dt. Arzt, Theologe und Nobelpreisträger (1875-1965)

• Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als sie zu verteidigen.
  Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph (1788-1860)

• Das Naheliegende sollte man so bald wie möglich tun, denn wir entfernen uns jeden Tag weiter von ihm.
  Ernst R. Hauschka, dt. Aphoristiker (*1926)

• Das Schicksal ereilt einen oft gerade auf den Wegen, die man eingeschlagen hat, um ihm zu entgehen.
  Jean de la Fontaine, franz. Dichter (1621-1695)

• Versuche niemals, jemanden so zu machen, wie Du selber bist. Du solltest wissen, dass einer von Deiner Sorte genug ist.
  Ralph Waldo Ermerson, amerikanischer Philosoph und Dichter (1803-1882)

• Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
  Hermann Hesse, dt.-schweiz. Schriftsteller und Nobelpreisträger (1877-1962)

• Schwierige Dinge sollte man sofort erledigen, unmögliche Dinge ein wenig später.
  Fridtjof Nansen, norwegischer Gelehrter, Dipolomat und Nobelpreisträger (1861-1930)

• Entschuldigt sich jemand für einen gemachten Fehler, dürfte er die Lebensmitte hinter sich haben.
  Oliver Hassencamp, dt. Schriftsteller und Kabarettist (1921-1987)

• In Worten sei wahrhaft und zuverlässig, im Handeln gewissenhaft und rücksichtsvoll.
  Konfuzius, chinesischer Philosoph (um 551 v. Chr. – 479 v.Chr.)

• Planung zwingt dazu, sich ernsthafte Gedanken zu machen, bevor man sich Sorgen machen muss.
  Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, dt. Chemiker und Manager (*1939)

• Wenn wir die Gründe für das Verhalten der anderen verstehen könnten, würde plötzlich alles einen Sinn ergeben. 
  Sigmund Freud, österr. Psychoanalytiker (1856-1939)

• Solange sich ein Mensch einbildet, etwas nicht tun zu können, solange ist es ihm unmöglich, es zu tun.
  Rupert Schützbach, dt. Aphoristiker (*1933)

• Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
  Albert Einstein, dt. Physiker und Nobelpreisträger (1879-1955)

• Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat.
  Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller (1890-1935)

• Das Schwierigste am Diskutieren ist nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.
  Andrè Maurois, französischer Schriftsteller (1885-1967)

• Ein gutes Gespräch ist ein Kompromiss zwischen Reden und Zuhören.
  Ernst Jünger, dt. Philosoph (1895-1998)

• Gute Verhandlungstaktik besteht darin, die Antwort zu provozieren, die man haben will.
  Hans Habe, dt. Publizist und Schriftsteller (1911-1977)

• Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern Gewinn.
  Joseph Joubert, französischer Moralist (1754-1824)

• Ein klärendes Gespräch kann zehn Briefe ersetzen.
  Wolfgang Bötsch, dt. Schriftsteller (*1938)

• Ein jedes Missverständnis lässt sich durch Geradheit, Offenheit und Liebe ersetzen.
  Fjodor M. Dostojewskij, russischer Schriftsteller (1821-1881)

• Die Dinge sind nie so wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht.
  Jean Anuoilh, französischer Dramatiker (1910-1987)

• Es kommt nicht darauf an, WIE man alt wird, sondern wie ALT man wird.
  Werner Mitsch, dt. Aphoristiker (*1936)

• Wenn man seine Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.
  Francois de la Rochefoucauld, französischer Schriftsteller (1613-1680)

• Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamem Willen.
  Mahatma Gandhi, indischer Freiheitskämpfer (1869-1948)

• Wenn ein Tropfen das Gefäß zum Überlaufen bringt, so läuft immer mehr heraus als der Tropfen.
  Georg Simmel, dt. Philosoph und Soziologe (1858-1918)

• Kleine Zweifel verändern die Ziele des Menschen; größere Zweifel verändern den Charakter.
  Zhuangzi, chinesischer Philosoph und Dichter (um 365 v.Chr. – 290 v.Chr.)

• Der undankbarste Beitrag zu Gerechtigkeit und Frieden ist immer noch die Ermahnung.
  Ernst R. Hauschka, dt. Aphoristiker (*1926)

• Ordnung soll nicht herrschen, sondern dienen.
  Rupert Schützbach, dt. Aphoristiker (*1933)

• Ordnung ist gut für den Überblick, Chaos für Überraschungen.
  Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, dt. Chemiker und Manager (*1939)

• Ein Vorsatz, der keine Überwindung kostet, ist nichts wert.
  Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger, dt. Chemiker und Manager (*1939)

• Die Musik ist die Stenografie des Gefühls.
  Christine, Königin von Schweden (1626-1689)

• Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele.
  Berthold Auerbach, dt. Schriftsteller (1812-1882)

• Nur wo es Entscheidungsfreiheit gibt, kann sich Mut entfalten.
  Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger (*1939)

• Wer etwas will, sucht Wege. Er etwas nicht will, sucht Gründe.
  Unbekannt

• Wer noch nie einen Fehler gemacht hat, hat sich noch nie an etwas Neuem versucht.
  Albert Einstein, dt. Physiker und Nobelpreisträger (1879-1955)

• Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
  Konfuzius, chinesischer Philosoph (um 551 v.Chr. – um 479 v.Chr.)

• Geizhälse sind unangenehme Zeitgenossen, aber angenehme Vorfahren.
  Viktor de Kowa, dt. Schauspieler (1904-1973)

• Man kann sich im Alter weniger merken, aber man merkt mehr.
  Erhard Horst Bellermann, dt. Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker (*1937)

• Unglück ist teuer. Glück ist unbezahlbar.
  Norbert Stoffel, dt. Unternehmer (*1931)

• Ein Lächeln erfreut mindestens zwei, den Schenkenden und den, der es erhält.
  Williams James

• Nichts kann den Menschen mehr stärken, als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
  Paul Claudel